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Hallo Andreas
Sehr informative Bilder!
Wieder sehr abwechslungsreich.
Der alte MAN ist ja ein Schmuckstück, sehr schön!
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Danke für euer Lob.
Der Boss ist jetzt erstmal wieder im Büro anzutreffen. Fixpreise und Arbeitsverträge für das nächste Jahr müssen kalkuliert werden.
Der erste "Baggerbiss" mit dem Betonpulverisierer des O&K RH20 PMS.
Holz und Beschichtung werden wenn es geht, maschinell oder händisch getrennt, gerade wirft der RH20 PMS das erste Holzteil in den Recyclingcontainer.
Robert von der UEA bringt den zweiten Container, in ihm wird behandeltes Holz, gesammelt.
Herbert sortiert die Reste händisch in den Baggerlöffel des RH20, danach wird dieser mit dem RH9 in den Container entleert. Durch das einheitliche Schnellwechselsystem können die Anbaugeräte getauscht werden.
Gruß aus dem Saarland
Fiedler Logistik ein starker Partner
Internationale Spedition & Lagerlogistik
Fiedler Container Logistik Nederland B.V.
Internationale Containertransporte und Logistik
http://www.fiedler-logistik.npage.de
Hallo Andreas
Auch diese Bildergeschichte ist wieder sehr abwechslungsreich!
sieht sehr realistisch aus.
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Danke zusammen!
Sodela hier gehts weiter.
Mit dem Sieb bzw. Sortierlöffel räumt der RH20 den Schutt weiter nach vorne. Anschließend kommt der RH9 zum einsatz, da er kleiner ist, kann man ihn besser in beengten situationen einsetzen. Leider erlitt dieser Bagger schon nach kurzem Einsatz einen Defekt.
Jürgen holt den RH6HD von einer Deponie, er muss für einen oder zwei Tage zur Firma Schwarzbau, und danach zur Wildbachverbauung.
Auf dem Weg dahin hat er auch noch die Abbruchschere mitgenommen, die der MH6 in Oldham verwendet hat.
Inzwischen sind beim Boss wieder neue Auftragsanfragen eingegangen, der Rückbau eines E-Werks, sowie eine sehr aufwändige Vorplatzgestaltung für eine Privatklinik...
Nord Logistik hat inzwischen auch den Menck auf die Abbruchbaustelle gebracht. Der LKW der UEA tauscht gerade die Container aus.
Hallo Andreas
Wieder ganz tolle Story und Bilder!
Besonders Bild4 ist sehr schön gelungen!!!
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Hallo Herr Namenskollege!
Echter Wahnsinn was Du hier zeigst!!!
Absolut realistisch. Das letzte Bild ist auch mein Favorit.
Ich freue mich auf die nächsten Bilder.
Gruß Andy
http://www.doerr-spedition.de
Danke allerseits.
Der erste Schlag mit der Abbrissbirne!
Nach kurzer Zeit. Die Abbruchbirne wird jetzt senkrecht eingesetzt, also nicht mehr geschwungen, daher kann der RH20 mit dem Pulverisierer an der Wand nagen, ohne dass es zu gefährlichem Splitterflug kommt. Die Birne hat eine "Durchschlagende Wirkung" wenn man sich die Decke so ansieht...
Der gebraucht gekaufte Werkstattwagen hat seinen ersteinsatz. Gebhardt kümmert sich um den kaputten RH9. Als Ersatz für den RH9 ist ein RH6 HD gekommen, der sich mit seinem Steinlegelöffel gleich mal im Schutt austobt. Sinn der Aktion: Ein befahrbares Planum für den Menck herstellen. Der große Nachteil bei einem Seilbagger ist dass man "nach unten" machtlos ist. Und sich nicht selber heraushebeln kann wenn man versackt. Die Ausladung des langen Auslegers und die "macht der Birne" stellen schon einige anforderungen an die Standfläche.
Der RH6 HD ist auf seiner "Strabag-Baustelle" fertig, und kann daher ein weilchen hier bleiben, bis der RH9 wieder läuft.
EMIL
Hallo ich bin Emil, der Dienstälteste Maschinist von M&C Umwelt. Eigentlich schon Pensionsreif, helfe ich ab und an noch aus, wenn Not am Mann ist. Meist ist das der Fall, wenn mit Seilbaggern oder älteren Planierraupen gearbeitet werden muss.
Als ich vor vielen Jahren bei der Firma anfing, waren Seilbagger, Laderaupen, Baggerlader, usw. die wichtigsten Baumaschinen, Hydraulikbagger kamen erst später dazu. Wir gehörten natürlich zu den ersten die bei O&K (unserer Hausmarke) den RH5 bestellten.
Meine erste fixe Baumaschine war ein O&K L251 Seilbagger, der heute noch im Unternehmen vorhanden ist, und derzeit Generalüberholt wird. Anfänglich war der Bagger mit einem Hochlöffel ausgerüstet, und wurde in kleinen Steinbrüchen verwendet. Bald kaufte der Seniorchef den Gitterausleger dazu, mit Greifer, Schürfkübel, Abbruchbirne und Lasthaken machte ich; Tiefbau, Erdbau, Kanalbau, Hochbau, Abbruch, Deponie.. was halt anfiel.
Mein erster Hydraulikbagger war in den 70ern ein RH6, der steht derzeit in der Werkstatt und bekommt ein paar ersatzteile. Zuletzt fuhr ich einen Schaeff Minibagger.
Momentan arbeite ich auf der Abbruchbaustelle "Maierareal" in Offental. Mit einem Menck M154, den mein Chef irgendwann mal aus der Konkursmasse einer Sand- und Kiesfirma kaufte. Mir ist "mein" O&K L25l lieber auch wenn er kleiner ist.
Sodela da wären wir. Wir fahren in einem Ford Transit Bus auf die Baustelle. Als erstes Öffne ich die Schiebetür die ins Schutzhaus des Seilbaggers führt. Der Motor des Mencks wird mit Pressluft gestartet, danach lässt man ihn ein weilchen Warmlaufen. Vorher sollte man sich vergewissert haben, dass Öl, Kühlwasser und Diesel in ausreichender Menge vohranden sind. Ein Bilck auf den Ausleger und den zustand der Seile ist auch nicht verkehrt, im Inneren des Baggers befinden sich einige Schmierpunkte die regelmäßig bedient werden sollten....
Das erste was ich heute machen muss ist eigentlich relativ langweilig, Gebhard der Baumaschinenmechaniker muss mit dem Hubkorb an den Ausleger des O&K RH9 gehoben werden. An diesem Bagger ist der Stielzylinder kaputt gegangen und muss ausgetauscht werden. Ich kann mich noch gut erinnern als der RH9 neu kam. Der Chef hat lange überlegt ob er einen RH6 oder den RH9 kaufen sollte, genau dann kamen einige Aufträge ins Haus, die eigentlich auch einen RH14 gerechtfertigt hätten, aber es wurde der RH9.
Elmar bereitet das Planum für mich vor, gerade holt er eine Ladung Abbruchholz.
Endlich ist es soweit, der defekte Zylinder ist ausgebaut, ich lege ihn an den Rand des Bauzauns, im Laufe des Tages wird er in die Werkstatt gebracht. Elmar fährt gerade vom Schuttberg herunter. Da werde ich jetzt gleich rauffahren, vorher noch die Abbruchbirne angehängt.
So geben wir wieder EMIL das Wort:
Zuerst werden die Decken eingeschlagen, man zieht die Fallbirne hoch, und betätigt die Freifallkupplung, bzw. man kuppelt die Hubwinde aus., das heißt die Seiltrommel wird frei durch das gewicht der Birne abgerollt. Momentan ist der Haken zweifach eingeschert, was etwas ungünstig ist, aber das werd ich wenn ich mal etwas luft habe noch ändern.
Man kann die Abbruchkugel auch nach vorne Schwingen lassen, indem man die neigung des Auslegers schnell verändert, und diesen Abseknt so wie auf Bild 1.
Bevor ich mit dem Zerschlagen der Betonbrocken weiter mache, hebelt sie Hugo mit dem Reißzahn des RH20 so hin, dass sie günstig liegen.
Elmar hat die Baustelle zuvor mit seinem grünen Fiorino verlassen, inwzischen ist er mit dem Steyr Traktor wieder da und holt den kaputten Zylinder, dananch hilft er in der Werkstatt, da auf dieser Baustelle nicht 3 Maschinisten gleichzeitig gebraucht werden.
Der erste "Kugelschlag" gegen die Seitenwand. Mit Hilfe der Schwenkbewegung, verleieht man der Birne den richtigen Schwung.
Hallo Andreas
Man da ist ja wieder was Los
Das würd ich auch mal gerne machen,
Die Birne an meinem Kran anhängen, bisschen schwenken und rein in die Hütte
Aber da ich ein Tirmdrehkran fahre, würde das wohl schief gehen!
Sehr interressante geschichten die Emil da von sich gibt.
und die Bilder auch wieder Klasse!
Es sind immer mehr Details zu sehen.
Immer weiter so...!
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Ja Patrick mit einem Hochbaukran wäre das wohl relativ gefährlich. Ich hab aber schon gesehen, dass man an Hochbaukranen am Seil eine Abbruchzange angehängt hat, die dann über "elendslange" Hydraulikschläuche von einem Bagger am Boden betrieben wurde. (Beim Abbruch von Kühltrümen). Da man aber inzwischen Europaweit relativ günstig, riesige Longfrontbagger mieten kann, wird dieses Verfahren wohl nicht mehr oft angewendet.
Was für einen Kran fährst du denn?
Zerkleinern der Betonbrocken mit der Fallfunktion.
Gebhard unser Mechaniker ist wieder da, Hugo hat ihm gezeigt wo am Pulverisierer die Hydraulikleitung kaputt ist, gerade steigt er wieder in den O&K RH6 HD ein, der RH6 in voller größe, beim Umschichten von Schutt.
So nun baue ich (EMIL) den Greifer an den Seilbagger ein, dazu muss erstmal die Hakenflasche ausgeschert werden, und das zweite Hubseil also das Arbeitsseil das den Greifer öffnet und schließt ausgezogen und mit dem Greifer verbunden werden. Dann noch das Beruhigungsseil einhängen. Wo der Ausleger schon mal abgesenkt ist, schmiere ich gleich noch die Seilrollen.
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
ich komme mal wieder nicht umhin, Dir erneut ein Riesnelob auszusprechen.
Was Du uns da innerhalb kürzester Zeit verständlich an Baufachwissen vermittelst, ist schon nicht mehr normal.
Zudem lieferst Du auch immer erstklassige Bilder dazu.
Die einzelnen Geschichten sind stets durchdacht, dabei aber auch immer sehr unterhaltsam.
Ich würde mir nur wünschen, dass bei Deinem Unternehmen auch bald mal wieder ein paar nagelneue Bagger und Maschinen zum Einsatz kommen würden, obwohl mir im Grunde die Oldies auch genauso gut gefallen.
Grüssle
Mario
Danke Mario
Naja es kommt ein neuer Minibagger Takeuchi TB 145 zu Weihnachten, ein neuer John Deere Traktor, ein Actros Vieracher in näherer Zukunft.
Mein neuster und modernster Bagger, der Komatsu PC 200-8 macht auch bald einen Abbruch, und gut der RH6 HD und der RH20 wären so ca. Bj. 1987 bis 1989 das ist für einen Hydraulikbagger eigentlich auch kein Alter.
Gruß Andreas
Mit dem Seilgreifer hole ich Teile der Holzkonstruktion vom Gebäude. So ein Greifer hat vor und Nachteile. Seine Vorteile sind die große Reichweite und Höhe, er hat keine Hydraulikschläuche oder empfindliche Bauteile in der "Kampfzone".
Die Nachteile sind vor allem, dass man nur bedingt reißen und drücken kann, und keine gezielte Kraft nach unten bringen kann. Man kann ihn nur durch das auskuppeln von Trag und Arbeitswinde, wie die Abbruchbirne nach unten sausen lassen. Außerdem neigt er etwas dazu sich zu verheddern, wie auf Bild zwei. Wenn ein Gebäudeteil überraschen abbricht und ihn trifft kann es schon mal sein, dass das Beruhigungsseil mit Eingeklemmt wird.
Hier geht es vor allem darum, Gebäudeteile abzugreifen und WEIT entfernt abzulegen, und da ist der Seilbagger dem Hydraulikbagger überlegen, weil er durch den Gittermast einfach eine viel größere Spannweite hat.
Der Chef ist in seinem Golf vorgefahren, und sieht sich mal auf der Baustelle um. Er fragt mich wie ich zurechtkomme, ist aber mit der Geschwindigkeit ganz schön zufrieden. Im großen und ganzen Läuft die Baustelle auch für mich gut, nur das Zertrümmern der Platten und Brocken geht mit meiner Birne etwas zäh, daher frag ich mal den Boss, ob es nicht möglich wäre die große Fallkugel zu bringen, sie wiegt fast 8to und ist im Senkrechten Einsatz effektiver. Der Boss ruft bei Kevin in der Werkstatt an, er möge mit einem LKW der hier vorbeifährt die Birne mitschicken.
Dann spricht er noch mit Hugo, auch er hat Wünsche, aufm Recyclingplatz liegt noch der Schalengreifer den wir anfang des Jahres beim Schertlerareal hatten, der müsste doch auch auf den RH6 HD passen, er würde das aussorieren von kleinen Holzteilen und das Füllen der Container sehr erleichtern. Okay das lässt sich machen.
Dann fragt Hugo noch ob den nun bald mal eine Entscheidung über den Ankauf neuer Hydraulikhämmer fällt, und wie es mit einem Sortiergreifer aussähe. Der Boss ist in Gesprächen mit einigen Herstellern, mal sehen einen gebrauchten Sortiergreifer hätte er auch im Auge, lassen wir uns mal überraschen.
Hallo Landsmann,
Bin immer wieder voll angetan von deinen Abruchscenen,da sieht man richtig die bewegung auf dem Schutthaufen.Alles wieder schön in Scene gesetzt.Du hast wirklich gute Männer in deinem Betrieb,alles wird schön sortiert.
Das Dio finde ich voll genial,macht bestimmt viel Arbeit das jedesmal wieder umzubauen.Ich danke dir für die tolle
Bilddoku.
Nur weiter so mit deinem Abruchunternehmen.
Gruss aus Leogang
Erich
Danke Landsmann
So ab und an muss man im Abbruch die Bausubstanz aus der Nähe betrachten und bewerten, um die nächsten Schritte festzulegen, das tun die Maschinisten auf Bild 1 auch.
Jürgen ist mit dem Kranwagen wieder da, er hat den O&K RH6 HD geladen, dieser war 2 Tage bei der Fa. Schwarzbau, und kommt jetzt zur Wildbachverbauung. Und weils grad auf dem Weg liegt, bringt er den Schalengreifer und die schwere Fallkugel.
Mit dieser Kugel kann der Seilbagger nur im Fallbetrieb arbeiten, weil der Ausleger die Schwingungskräfte wohl kaum verkraften würde, und die Standsicherheit des knapp 50to schweren Geräts nicht ausreicht. Unser Menck M251 kann sie auch schwingen, er bringt um die 80to auf die Waage.
Nach dem der Baggertransport erledigt war, hat Jürgen die neue (gebrauchte) Werkstatteinrichtung (Drehbank, Standbohrmaschine, Kompressor, Schweißumformer, Arbeitstische etc.) geholt.
Auf dem Betriebshof kommt gerade Bernhard mit seinem MAN an, er schiebt den Tieflader mit dem O&K RH1.48 Minibagger rückwärts auf seinen Standplatz, dieser Bagger war fast das ganze Jahr über bei der Fa. Schwarzbau im Einsatz, und muss für die nächsten zwei drei wochen, bei der Gemeinde arbeiten. (Kleinere Baggerarbeiten im Zuge von Belagssanierungen, Wasseranschlüsse, Gehwegerstellung usw.) Morgen wird er an seinen nächsten Einsatzort gebracht.
Hallo Andreas
Wieder super Geschichten
und tolle Bilder.
Wie transportierst du eigentlich dein Seilgreifer?
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Danke Patrick
Kommt immer drauf an so groß und schwer ist der Seilgreifer nicht, er ist auch nicht empfindlich, da er ja keine Hydraulikschläuche hat.
Auf diese Baustelle wurde er wie du eine Seite weiter vorne sehen kannst mit dem Kran LKW gebracht, je nach dem was alles hintransportiert werden muss, stelle ich die Transporte zusammen.
Beim MAN F2000 wird die Heckklappe ausgehängt, das macht der Baggerlader. Für MARIO-FISCHBOMBER der Baggerlader ist auch eines der neusten Fahrzeuge, er wird als Hofumschlaggerät eingesetzt, oder zum "Zusammenräumen" auf Abbruchbaustellen etc.
Bernhard bringt mit seinem MAN den inzwischen reparierten Stielzylinder auf die Baustelle, der mit dem RH6 abgeladen wird. Danach fasst er eine Fuhre Abbruchholz aus, die zur UEA transportiert wird.
Gebhard und Kevin unsere Mechaniker/Schlosser bauen den Stielzylinder wieder ein. dazu haben sie den Hubkorb auf zwei Baggerlöffel gestellt, der RH6 dient als Hilfskran.
Nach erfolgreicher Reparatur kommt der RH9 wieder zum Einsatz!
Auch an anderen Schauplätzen tut sich was. Hier ist man mit dem Verladen von Quarzssandresthalden jetzt bald mal fertig. Wenn die LKW die in dieser Runde Fahren frei sind, beginnt man auf unserer Abbruchbaustelle den Schutt abzufahren. Der RH6-22 geht dann zur Vorplatzgestaltung bei der Klinik.
Der PC100 wird soeben abgeholt, er kommt auf die Baustelle von Schwarzbau wo vorher der RH1.48 und der RH6 HD waren, dort müsste er zwei bis 4 Tage arbeit haben.
Wieder zurück zur Abbruchbaustelle, wo gerade das Abbruchmaterial sortiert wird.
Gruß Andreas
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