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jo,der TGX kommt auch als kippertandem sehr gut rüber. wie du weißt,find ich dein design rot-mint ja sehr gewagt,aber es sieht doch gut aus!!!! mir gefällts sehr gut
Hi Thorsten,
wieso ist die Farbe gewagt? Komm mich mal besuchen hier in Hanau, dann zeig ich dir ein Bauunternehmen wo du wirklich von einer gewagten Farbe reden kannst. Sämtliche Lkw und Maschinen in rosa!!
Was meine Farben angeht, so ist das doch was anderes als das übliche blau, orange oder grau, wie viele anderen.
Gruß
Hallo Stefan,
mir gefällt dein TGS einfach super, ich finde das da alles zusammenpasst,
kann dir nur Lob aussprechen, ein super gespann, sowas bereichert den Fuhrpark,
Hallo!
Echt tolles Fahrzeug.
Und ich finde die Farbwahl paßt sehr gut.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Echt klasse Gespann.
Mfg
Christian
http://www.ce-lkwmodelle.de.tl
Hallo Stafan
Ich kann mich da nur anschliessen!
der TGS macht eine gute Figur!!!
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Hi Stefan,
ein feines Gespann, der neue TGX und auch mal fotografisch wieder gut in Szene gesetzt.
Die Farbkombination finde ich persönlich auch sehr abwechslungsreich und dieses Hellgrün hatten diverse Kipperhersteller (mir fällt da jetzt spontan Hönkhaus ein) z.B. in den 80er-Jahren sogar als Werksfarbe.
Grüssle
Mario
Hey Stefan,
also mir gefällt dein Farbkombi, sie bringt Abwechslung auf unseren Straßen bzw. Baustellen. Vor allem jeder weis gleich das Fiebig-Bautransport kommt und man muss nicht lange überlegen ob es Meyer, Betz oder doch wer anders ist.
Auch sonst macht dein neuer Kipper eine wirklich gute Figur.
Gruß Markus
Markus Bermann
Spedition & Logistik
Einfach bärenstarke Logistik …
hi ihr muldenexperten
ave stefan.
ertsmal gratulation zu deinem ganz neuen kipperzug. du weisst ja das derzeit streusalz überall geordert wird. für die wintermonate kann ich dir hier erstmal aufträge besorgen, wir haben hier das salzbergwerk haigerloch-stetten von wacker. meine kipp und silofahrzeuge sind derzeit voll ausgelastet. somit wäre die unterbringung für aufträge im winter für deinen neuen kein problem.
nun zum allgemeinen:
sauber gemacht der neue. klasse. dem fahrer 20euro im lohn abziehen!!! der ist irgendwo schon mit dem kennzeichen im dreck geschleift,oder hat das halbe irgendwo verloren?
auf alle fälle daumen hoch, da auch hier meine liebe zu den alltagsgefährten voll getroffen wurde.
Hallo Stefan,
gratulation zu dem neuen "MAN" Kipper. Sieht echt toll aus, auc die Farbzusammenstellung finde ich gut.
Ich muß feststellen, das dieser Zug in abgewandelter Forn sicher auch gut in meinen Fuhrpark passen würde, aber ich habe beschlossen zur zeit keine neuen Modellvarianten der Hersteller zu bauen.
Trozdem feue ich mich schon auf weitere Modelle von dir.
Gruß Peter
BHT (BREUER HANDEL UND TRAMNSPORTE)
Hallo Stefan,
Auch mir gefällt dein neuestes Kippergespann wieder bestens.So ein TGS macht echt was her,besonders gefällt mir die Auspuffanlage.Wurde der Auspuff von Herpa so angebracht oder hast da selber was gebastelt.Im Hintergrund sehe ich die Imbißbude,die wird gleich mal weichen müssen wenn Nina ihrern neuen Stand eröffnet schätze ich mal.
Nicht auszuschließen das ich mich nach der inbetriebnahme des Betonwerks,für das wir fix als Zulieferer und Betondienst fahrten unterwegs sind bei euch mal melde wenns eng wird.Dann bekämme ich wenigstens den mal live zu sehen.
Nur weiter so mit deiner Bauflotte
Viele Grüsse an Euch beiden
Erich
@erich
Den Auspuff musste verändern, so bekommst den von Herpa nicht. Da es den TGS ja noch nicht als 3 achser Kipper von Herpa gibt, musste das komplette Fahrzeug selber bauen. Auch die Baustosstange musste modifizieren (die gibts aber jetzt mit der Erscheinung des TGS Betonmischers).
Mein Modell war vorher da!
Gruß
Hallo Kollegen,
war schonmal hier und einige haben das sicher schon gelesen, für alle Neuankömmlinge nun nochmal:
Die Gründerzeit
Den Grundstein für die heutige FIEBIG – BAUTRANSPORT GMBH legte 1929 im jungen Alter von gerade mal 25 Jahren Georg Fiebig. Sein Traum war es schon immer mit einem Nutzfahrzeug selbstständig ein Fuhrunternehmen zu betreiben.
Seine mühsam gesammelten Ersparnisse wurden dazu verwendet, einen 15 – tonner Büssing als Gebrauchtfahrzeug zu erwerben. Damit fuhr Georg Fiebig Kohle, Schüttgüter für den Straßenbau und Waren für diverse Würzburger Handelsunternehmen. Reich wurde Georg Fiebig dadurch nicht, aber es reichte um sich und seine Frau, die 1930 den ersten der 3 Söhne Horst Fiebig zur Welt brachte, zu ernähren. In den folgenden Jahren waren die Auftragsbücher gut gefüllt, und das Ehepaar Fiebig bekam 2 weitere Söhne, Siegfried und Eberhard Fiebig.
Als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht strebten, brachen die Geschäfte des kleinen Transportunternehmens ein, bevor sie in den Wirren des Krieges völlig zum erliegen kamen. Der Lkw wurde sogar für die Wehrmacht beschlagnahmt. Somit stand die Existenz der Familie Fiebig vor dem Aus.
Der Neuanfang
1946 schaffte es Georg Fiebig wieder, sich den Traum vom eigenen Fuhrunternehmen zu verwirklichen. Die Stadt Würzburg lag in Schutt und Asche und jede Transportmöglichkeit für den vielen Schutt, war sehr willkommen. Die Gunst dieser Stunde nutzte Georg Fiebig mit 2 alten ehemaligen Wehrmachts-Lkw um aktiv an den Aufräumungsarbeiten teil zu nehmen.
Da die Kassen der Stadt leer waren, bekam Georg Fiebig dafür keinerlei Vergütung. Als 1950 vieles wieder soweit in Ordnung war, bekam Georg Fiebig von der Stadt als Ausgleich ein Grundstück mitten im Stadtkern. Dieses Grundstück war der erste Betriebshof des Fuhrunternehmens Georg Fiebig KG. Zusammen mit dem ältesten Sohn Horst, der inzwischen eine Lehre als Zimmermann absolvierte, wurde eine Baracke gezimmert die als Büro genutzt wurde.
Alte Lkw wurden gekauft um Teile für den Fuhrpark zu bekommen, denn immer noch herrschte absoluter Materialmangel. 1952 konnte dann der erste neue Lkw, gekauft werden. Stolz präsentierten Vater und Sohn den Neuling im Fuhrpark, der inzwischen auf 6 Lkw gestiegen war. Dies war auch gleichzeitig der Grund für eine eigene kleine Lkw – Schlosserei.
Ende 1952 und die ersten Monate des Jahres 1953 wurden dann auf dem Betriebshof ein Werkstatt- und Hallenkomplex erstellt. Die anfänglich eiligst zusammen genagelte Baracke wurde ebenfalls umgebaut und diente damals der Belegschaft als Pausenraum. Das Büro zog mit in den Werkstattbereich.
Neue Ufer
1960 war der Fuhrpark der Georg Fiebig KG auf stattliche 10 Lkw´s angewachsen. Der Sohn Horst engagierte sich sehr für das kleine Fuhrunternehmen, das inzwischen einen bekannten Namen in der Baubranche hatte. Seine beiden Brüder hatten keinerlei Interesse an der Firma und gingen ihrer eigenen Wege, sehr zum Missfallen von Georg Fiebig.
Erst 1975 zog sich Georg Fiebig aus den Geschäften zurück und übergab die Firma seinem Sohn Horst Fiebig. Der gelernte Zimmermann verstand es perfekt neue Aufgabengebiete für die Firma zu suchen. Der Tätigkeitsbereich der Firma breitete sich neben dem Transport von Schüttgütern und Abtransport von Erdaushub, auf den Transport von schweren Maschinen, wie Bagger und Raupen, sowie auf Schwertransporte aller Art aus.
1979 wurden dann der erste eigene Bagger, sowie eine Raupe angeschafft. Mit dieser Investition stieg das Fuhrunternehmen Georg Fiebig KG in den Bereich von Erdaushub und Abbruch ein. Durch die geschickte Geschäftspraktik von Horst Fiebig erlangte die Firma schnell einen überregionalen Namen in diesem Bereich und die Anzahl der Baumaschinen stieg kontinuierlich an.
Ab 1980 begannen sich die Anwohner rund um den Betriebshof über die ständig anwachsenden Geschäftstätigkeiten der Firma, zu beschweren. Längst war aus dem kleinen Fuhrunternehmen ein mittelständisches Unternehmen geworden. Auch die Platzverhältnisse, sowohl auf dem Grundstück als auch außerhalb waren an ihre Grenzen gestoßen. Die Zugangsstraßen wurden einfach zu eng. Was 1952 noch ohne Probleme von statten ging, war auf Grund der Straßenverhältnisse einfach nicht mehr zu machen.
Neues Areal
Ständige Proteste der Anwohner zwangen Horst Fiebig nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. 1982 stand der größte Konkurrent, die Beuslein GmbH vor dem aus. Auch hier nutze Horst Fiebig, genau wie sein Vater viele Jahre zuvor, die Gunst der Stunde und übernahm die angeschlagene Firma. Nun stand ein komplett neuer Betriebshof zur Verfügung. 1983 wurden dann alle Aktivitäten dort hin verlagert.
Mit der Übernahme der Beuslein GmbH wandelte Horst Fiebig das Fuhrunternehmen Georg Fiebig KG in die heutige FIEBIG – BAUTRANSPORT GMBH um. Auf dem alten Betriebshof wurden in Eigenregie die bestehenden Gebäude abgerissen und ein Wohn- und Geschäftsgebäude errichtet. Sehr zur Freude der Anwohner, die nun Ruhe hatten. 1985 bezog die FIEBIG – BAUTRANPORT GMBH einen Teil diese Gebäudes, während der Großteil des Komplexes an Familien vermietet wurde.
Seit 1989 arbeitete auch der Sohn von Horst Fiebig im Unternehmen mit. Der 1968 geborene Stefan Fiebig, hatte eine Lehre als Kfz-Mechaniker gemacht und stand nach seiner Bundeswehrzeit dem Vater hilfreich zur Seite. Wie schon Jahre zuvor standen wieder Vater und Sohn an der Spitze des Unternehmens. Beide schafften es, den Fuhrpark weiter auszubauen und immer auf dem neusten Stand der Technik zu halten.
1993 drückte sich der Cousin von Stefan Fiebig in die Firma. Unter dem Dach der FIEBIG – BAUTRANSPORT GMBH gründete M. Fiebig ein weiteres Unternehmen, die MIFITRA GmbH. Diese sollte jedoch nicht lange bestehen, denn das Geschäftgebaren von M. Fiebig unterschied sich sehr von dem, der FIEBIG – BAUTRANSPORT GMBH. Mangelnde Zuverlässigkeit und der schlechte technische Zustand der Maschinen und Fahrzeuge führten Ende 1994 zur Ausgliederung der MIFITRA GmbH.
Generationswechsel
Ab 1995 lenkte mehr und mehr Stefan Fiebig die Geschäfte der Firma. Transportbeton und Containerdienst kamen hinzu. Die bislang bevorzugte Lkw-Marke Mercedes Benz verlor fast ihren Status und so gehörten ab dieser Zeit auch Lkw der Marke MAN zum Erscheinungsbild. Mitanbieter wie DAF oder Iveco hatten bei Stefan Fiebig wenig Einfluss. Ständig wurde der Fuhrpark auf den neusten Stand gebracht und im Maschinenpark kamen nur Geräte der Spitzenklasse zum Einsatz.
Im Jahr 2000 starb Horst Fiebig an den Folgen von Krebs. Das Unternehmen wurde schon 2 Jahre davor bereits auf Stefan Fiebig übergeben, der die Leitung des Familienunternehmens bis heute erfolgreich inne hat. Ständige Weiterentwicklung haben die FIEBIG – BAUTRANSPORT GMBH zu einem starken und leistungsfähigen Partner im Bausektor gemacht.
2008 wurde für die Firma ein einheitliches Auftreten beschlossen. Was bisher fast einer Villa Kunterbund gleichkam, tritt nun in den Farben Rot/Grün auf. Die Umgestaltung der Fahrzeuglackierung, rotes Fahrerhaus mit grünem Aufbau wird bis heute umgesetzt. Eine neue Frischbetonanlage ist in Bau, sowie ein moderne Wartungshalle.
Gruß
Moin stefan,
Erstmal frohes neues jahr an dir und deiner familie und viel gesundheit
Dann muss ich sagen, professionnel gemachte vorstellung, gefaellt mir! Fahrzeugwahl sieht nicht schlecht aus, vorallem die farben gefallen mir, ist mal was anderes und ich finde die farben eher harmonisch, also mir gefaellts!
MACH WEITER SO!
salutations aus frankreich
frederic
Gruß Andy
http://www.doerr-spedition.de
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