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Hallo zusammen,
seit längerer Zeit kommt heute nun wieder einmal ein Subunternehmerfahrzeug zur Vorstellung.
Während die Süd- und Westeuropafahrzeuge meist aus dem eigenen Fuhrpark kommen, finden sich neben unserem Trailertrucker Giga Green Danmark A/S für die Nordlandtouren aus und nach Skandinavien immer wieder kleinere selbstfahrende Unternehmer aus Dänemark, Schweden - oder hier eben Norwegen - im HEROTRANS-Pool.
Aktueller Anlaß ist der Abschluß eines Transportvertrages mit dem norwegischen Fischer, Züchter und Weltmarktführer bei der Edelkrabbenart Seespinne (keine Angst, das ist nichts zu Erschrecken, diese Gourmet-Krabbe ist sehr gefragt und teuer), der Firma Hitramat A/S aus Ansnes in Norwegen.
Von dort fahren wir tiefgekühlte Krabben und Weißfische nach ganz Europa.
Um einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben zu können, sind wir durch Vermittlung der Hitramat A/S auf den Kleinspediteur Olaf Berger aus dem kleinen Dorf Hegerslev, ca 15 Kilometer von Ansnes entfernt, gestoßen.
Die Verhandlungen gestalteten sich durch die jahrzehntelange Erfahrung von Olaf Berger und seinem Vater Thor Ove als sehr fruchtbar und es konnte die Firma Berger als Subunternehmer in den HEROTRANS-Pool aufgenommen werden.
Die Bergers fahren mit drei Scania - zwei 4ern und einem R 560 - für uns Krabben und Fisch von Norwegen nach Deutschland, Österreich, Italien und Spanien.
In Spanien wird noch ein Teil in der Niederlassung der Firma Trans Iberia (Saier Group) für Portugal weiterverladen.
Soviel zum Hintergrund - nun zur Vorstellung des Fahrzeugs.
Der R 560 von Olaf Berger ist wieder einmal ein optisch etwas aufgepeppter Sattelzug, Olaf hat eine Menge Zeit und Kronen in diesen Traum in Blau investiert.
Der Schwede besitzt eine Kabine, die in den Farben Light Blue Metallic von Tamiya nach hinten hin übergehend in das Paerl Blue Metallic ebenfalls aus dem Hause Tamiya übergeht.
Der Grill schimmert durch den Lichteinfall etwas dunkler, ist aber auch im Light Blue Metallic gehalten.
Das Untergestell samt Stoßstange und Verkleidung und Kotflügeln ist im Farbton Dark Mica Blue - einem fast schwarzen Dunkelblaumetallic - lackiert worden.
Akzente setzen seitlich ein silberner Svempas-Greif sowie ein silbenes Scania-Banner.
Die Tritte sind wieder mit Echtblech belegt, es finden sich seitlich zusätzliche Positionslampen, auch eine Sidepipe wurde angebaut.
Die Felgen sind wie stets gewohnt von Rietze und in TS 30 lackiert, die Radnaben wurden in blaumetallic abgesetzt und die Mutterlöcher wurden schwarz gefärbt.
Auf den Windleitblechen befindet sich je Seite ein silberner Greif.
An der Front wurden unten zunächst einmal Spritzlappen montiert, diverse gelbe Taglichter an der Front verteilt und eine Chromsonnenblende angebracht, auf welcher sich noch gelbe und orangefarbene Lampen befinden.
Im von innen beleuchteten Beschriftungskasten findet sich der Firmenschriftzug wieder, darüber ist der Lampenbügel mit gelben Scheinwerfern montiert, auf dem Dach befindet sich noch das Doppelklanghorn, seitlich sind die großen Scania-Peitschenantennen zu sehen.
Ebenfalls ist eine Standklimaanlege in Wagenfarbe auf das Dach montiert worden.
Das Interieur glänzt in lichtgrauem Leder bzw. Kunststoff, die Sitze sind mit dunkelgrauen Sitzflächen und Polstern ausgestattet.
Es wurde als edle Zutat ein weißes Bakelit-Lenkrad aus einen alten Scania LB 76 eingebaut.
Die Kabine bekam blaue Seiten- und Bettvorhänge, weißes Bettzeug und ein Poster an der Rückwand spendiert.
Im Inneren sind eine Limonadenflasche, das Aftonbladet vom Vortag, diverse Papiere sowie eine Kaffeekanne zu sehen.
Auf der Beifahrerseite erkennt man außen an der Scheibe noch die grüne Umweltplakette.
Ebenfalls im Führerhaus angebracht sind einige Wimpel sowie das Namensschild von Fahrer und Schwiegersohn von Thor Ove Beger, Bert Helveg.
Die Heckpartie glänzt durch eine trapezförmige Flexhalterplatte aus Riffelblech, die mit den Haltern bestückt ist.
Dran sind im Solobetrieb der Zugmaschine schön sauber die Wendelfelxe aufgehängt.
Davor befindet sich ein Edelstahl-Haltebügel.
Ebenso sind an der Rückwand der Versorgungsbehälter für die Standklimaanlage mit Leitung, der Feuerlöscher, eine Steckdose zum Fremdstart in kalten Wintern (oder bei leerer Batterie...) sowie zwei Scheinwerfer angebaut.
Zusätzlich wurden noch die Verstrebungen der Sideflaps sowie ein Wolfdekor und ein King Of The Road-Schriftzug nachgebildet.
Die Tanks und die Laufgitter wurden in TS 30 lackiert und der rechte Ersatzradhalter wurde gegen einen Zusatztank von DS getauscht.
Auf der Fahrerseite sind noch die Unterlegkeile angebracht.
Am Heck finden wir die Leuchtendecals, Markierungen und einen Scania-Schriftzug.
Der Auflieger aus dem Hause Schmitz - jedoch aqus patriotischen Gründen ohne Schmitz-Beschilderung - wurde mit einem greifverzierten Palettenkasten sowie mit einem Kühlaggregatdieseltank in Wagenfarbe ausgestattet.
Das Beschriftungsdesign entstand wieder in eigener Werkstatt und wurde auch dort gedruckt und zeigt einige Produkte aus dem Hause Hitramat.
Die Lebensmiteltransportbeschriftung für Italien und das FRC-Prüfsiegel vervollständigen zusammen mit den Seitenposistionsleuchten die Flankenansicht. Die Felgen wurden in der Kombination silber /blaumetallic lackiert.
An der Front wurde wieder die diversen Anschlüsse und Leitungen sowie Zusatzaggregate nachgebildet, die oberen Umrißleuchten entstanden aus den Füßen von AWM-Fanfaren.
Das Heck wurde mit Decals von truckdecals.de und TL aufgepeppt, außerdem kam ein Spritzlappen von Bert´s Lieblingsrasthof - dem Rasthof Walserberg - zum Anbau. Dazu kam noch der aus einem Evergreensrip gebaute Zollverschluß.
So, jetzt habe ich Euch wieder zugetextet, es wird also Zeit für das Betrachten der Bilder.
Grüssle
Mario
Hallo Mario,
Sorry, das ich erst jetzt zu dem Wundervollen Renault Magnum etwas schreibe
Also da hast du dir wieder ordentlich was einfallen lassen , sehr gut nur weiter so!
Kritik bekommst du aber auch jetzt noch :
Warum hast du im Auflieger eine ecke mit dem Kleinen Frigo?
>>>Klugscheißer Modus AN, Mit einem Normalen Kühler hättest du mehr platz gehabt im Laderaum (Grade für Blumen…)
Dan ein Heizgerät für Winterbetrieb ??? Also mein Carrier Frigo Kann von +30 grad bis -30 grad Kühlen bzw. Heizen “all in sozusagen “ Klugscheißer Modus AUS<<<
Sonst, Hätte die Kante unter der Kabine vielleicht noch in schwarz gemusst, fände ich schöner !
Aber ich bin Froh das du dich entschieden hast Magnums in deinem Fuhrpark aufzunehmen .
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So der Nächste Bitte ,
Der Blaue Scania ist natürlich der Hammer ( ist ja Blau)
Gesamteindruck ist wieder super , keine frage ABER die Lampen auf der Sonnenblende … haben was von einer Kirmesbude.
Dazu der Auflieger ist wieder spitze, oder soll ich sagen in Gewohnter Wolf Qualität!
Decals und besonders der Große Tank auf der Rechten Seite hinter der originalen Verkleidung kommt richtig gut.
Ich hoffe du nimmst mir das mit der Kritik jetzt nicht Übel ?
Gruß Tom
Castrop-Logistik
Am 21,11,2009 / 22,11,2009 Findet in Losheim am See eine Modellbahn Ausstellung Statt.... Und CaDöLux ist Dabei!!!!!!!!!
Hi Tom,
ach was, warum sollte ich jetzt verschnupft sein, Du kennst mich doch.....
Die Sonnenblende gefällt mir persönlich im Nachhinein auch nicht, die Lampen sehen echt nicht so toll aus und auch die Blende selber ist nicht mit produkten aus Deinen Händen zu vergleichen, wenn da nicht Sekundenkleber - der mir die Mehrschichtlackierung mit abzieht - dran wäre, wäre das Teil auch wieder ab.....
Der Blumenbomber mit Nischenkühler entstand ganz einfach dadurch, dass ich bei DecalPrint den falschen Koffer bestellt habe, ich wollte eigentlich einen geschlossenen Skandinavienkoffer und dann kam der hier an.....
Ein Heizgerät ist deshalb nötig, weil das Aggregat für den FNA-Betrieb nicht so leistungsfähig ist wie ein FRC-´ler, wie Du ihn bei Zentis fährst (außerdem wollte ich einfach ein paar Details mehr an den Trailer friemeln...)
Zudem ärgert es mich emhr, dass nach dem Lackieren die Naht an der Aufbaufront wieder aufgegangen ist.
Grüssle
Mario
Hallo Mario!
Der Scania ist ja ein absoluter Hammer!
Ich habe ihn mir jetzt schon mehrere male angesehen und kann nicht genug davon bekommen!
Aber auch dein Renault ist eine echt schicke Erscheinung und weis mit seinen vielen Deteils zu gefallen!
Bin auf deinne nächsten Modelle gespannt und muß sagen das ich schon ein richtiger Fan von dir bin!
Gruß Bernd
Hallo zusammen,
nach einem Sattelzug in der vorigen Woche ist diesmal wieder ein Hängerzug an der Reihe, zudem bekommt mit diesem Arbeitsgerät der Aircargo-Sektor wieder etwas Zuwachs.
Der Airport Nürnberg konnte als neuen Frachtkunden die holländische Fluggesellschaft Transavia Luchtmaatschapij N.V. begrüssen.
Im Charterverkehr arbeitete man mit den Holländern schon länger zusammen.
Es wird v.a. Luftracht auf die Balearen sowie via Frankfurt in die Karibik sowie nach Südamerika transportiert.
Die Abwicklung des landseitigen Air Cargo Trucking-Verkehrs wurde seitens der Flughafentochtergesellschaft Cargo Center Nürnberg AG (CCN) in unsere Hände gelegt.
Ziele unseres Lastzuges sind die Flughäfen Amsterdam, Brüssel, Paris Charles de Gaulle, Hamburg, Warschau, Frankfurt/Kelsterbach und Frankfurt/Haan, Nürnberg, Stuttgart und Baden Airpark.
Eine Kontaktaufnahme mit der PR-Abteilung der Fluggesellschaft hatte das für uns erfreuliche Ergebnis, einen Lastzug mit Vollwerbung und in Kundenfarben in Dienst stellen zu dürfen.
Wir wählten - nicht ganz unpassend zum Herkunftsland unseres Auftraggebers - einen DAF 105 SSC 510 als Antriebsstrang für einen Volumentandemkofferhängerzug.
Als Aufbaufirma konnte wieder einmal die in Nürnberg residierende Firma Popp Fahrzeugbau gewonnen werden, somit konnte auch die heimische Wirtschhaft wieder etwas gestärkt werden.
Die Kabine des DAF wurde in der Firmenfarbe Grasgrün lackiert, für Akzente sorgen Dekorstreifen und ein DAF-Emblem auf dem Seitenfenster.
Das Doppelhorn fand auf der Kabinenseite seinen Platz und die Tritte sind wie gewohnt mt Lochblechen ausgestattet, damit der Fahrer auch bei Nässe nicht abruztscht.
Die Spiegelkappen wurden ebenfalls in Wagenfarbe gelackt.
Die Front fällt sehr schlicht aus, darüber gibt es gar nichts zu berichten.
Im Innenraum ist das Interieur in dunkelgrün/hellgrau gehalten, an der Rückwand befindet sich ein Poster, unser Fahrer Mark Schmitt hat es sich niht nehmen lassen, ein großes Leuchtschild, einen PC sowie diverse Wimpel der Spielvereinigung Greuther Fürth aufzuhängen, eine Bild Nürnberg sowie diverse Papiere vervollständigen die " Unordnung " in der Hütte.
Am Fahrgestell wurden auf der Fahrerseite zwei Zusatztanks montiert, hinten befindet sich eine große Staukiste sowie der Fuerlöscher.
Auf der Beifahrerseite ist ebenfalls ein - etwas kleinerer - Staukasten zu sehen, außerdem befinden sich dort auch die Unterlegkeile.
Die Seitenansichten komplettieren die Rietze-Felgen in silber/schwarz sowie die Seitenpositionsleuchten.
An der Aufbaufront sind die Begrenzungsleuchten aus AWM-Fanfarenfüssen zu erkennen.
Die Beschriftung wurde auch dieses Mal wieder selbst erstellt und gedruckt.
Am Heck sind die Kundenbeschriftung samt Bauchbinde, diverse Decals von TL und DS Design sowie der Zollverschluß und die Lüftungsklappe erwähnenswert. Die Schwanenhalsleuchten sind wiederum Eigenbau aus erhitzten Kunststoffspritzlingen.
Der Anhänger - ebenfalls Fabrikat Popp - ist mit der Abbildung einer Boeing 737-800 der Transavia verziert, am Fahrgestell befindet sich auch ein kleiner Staukasten sowie ein Hubpanel für die Luftfederung.
Selbstgemachte Seiten- und Begrenzungsposis oben und unten, Heckdecals und Schwanenhalsleuchten sowie selbst erstellte Rücklichtdecals runden auch die Optik des Tandemhängers ab.
Leider ist bei bestimmtem Lichteinfall das HEROTRANS-Decal an der Front sowie das Heckdecal zu sehen, bei normaler Betrachtung fällt dies jedoch kaum auf.
Den Abschluß der Präsentation bildet wie immer der Bilderbogen.
Grüssle
Mario
Hallo Mario,
Endlich mal wieder einer der mal die Zügel in die hand nimmt und uns einen wunder schönen Tandem Volumenkofferzug mit einen DAF 105 zeigt . Diese Kombi sieht man ja selten hier bei uns und ich kann dir nur sagen : du hast einen Geschmack voll & ganz getroffen in sachen Vol.Tandem Zug . Bin sowas von begeistert , das ich mir die bilder nicht nur einmal sondern 3,4 wenn nicht sogar 5oder 6 mal angeschaut habe .
Ich glaube unsere beiden Vol.Züge würden ein echtes Highlight sein wenn die sich mal am Airport treffen würden oder irgentwo anders
Bin schon auf dein nächsten Zug gespannt was du wohl denächst hier zeigen (vorstellen) wirst .
gruß Ronald
von der Elbe bis zum Belt , das ist unsere Welt
Hallo zusammen,
Hiermit erfahrt Ihr, dass zum 01.07.2009 von den Firmen BKSM, Jul Sped, Scan Trucking Hamburg, Frank Kuhlmann und von Giga Green der nordische Speditionsverbund NORDIC PARTNERS ins Leben gerufen wird.
Hauptgeschäftsziel dieser Kooperation ist der Frischfischtransport und die dazugehörige Nutzung der Logistikkette für die norwegische Fischexportindustrie, um die Märkte im Ausland effektiv und schnell zu bedienen.
Als Rückfracht wird hauptsächlich Obst und Gemüse aus Süd- und Westeuropa zurück nach Norwegen gefahren, aber auch die eine oder andere saubere Non Food-Fracht ist mal dabei.
Heute soll nun hier der erste Zug der Firma GIga Green Danmark A/S für dieses Projekt vorgestellt werden.
Da die Firma Giga Green bislang nur im Trailertrucking tätig war, mußten zum ersten Mal eigene Auflieger geordert werden.
Da die HEROTRANS Logistik die Firma Giga Green zum 01.07.2009 komplett übernimmt, wurde auch eine etwas aufgefrischte Corporate Identity in Form eines verbesserten Logos geschaffen. Die markante Farbgebung wurde selbstverständlich weiterhin so belassen.
Die Firma selbst bleibt nach außen hin auch vollkommen selbstständig, es besteht lediglich ein Gewinnabführungsvertrag mit dem Mutterkonzern HEROTRANS.
Vorteil der Übernahme ist die Einbindung in die komplette Logistikdienstleistungspalette von HEROTRANS.
Nun wenden wir uns aber dem Fahrzeug zu.
Als erstes Fahrzeug für das neue Aufgabengebiet wurde ein DAF XF 105 SSC in Dreiachskonfiguration mit Vorlaufachse beschafft.
Der Holländer wurde komplett inklusive aller Anbauteile im Hausfarbton Candy LIme Green lackiert.
Diverse Teile wurden aus Kontrastgründen in schwarz hervorgehoben.
Die Seitenansichten ziert ein dreifarbiges Streifendekor in grün/gelb/silber, oben ist ein DAF-Werbezierstreifen ebenfalls in grün zu sehen.
Auch die Spiegel sind komplett in Grün lackiert, an den Spiegeln befinden sich kleine orangefarbene Zusatzpositionslampen.
Die Tritte sind wieder mit Blechen von Gerd Gehrmann ausgestattet. außerdem befinden sich an den Seiten Schwanenhalspositionslampen.
Die Felgen sind wie gewohnt von Rietze, lackiert in Tamiya TS 30 mit grünen Akzenten an den Naben.
Zusätzlich wurden an den Kotflügeln weitere Leuchten angebracht und der Tank wurde mit zweifarbigen Spannbändern versehen.
Auch der Auspuff wurde in grünmetallic gelackt und ich habe gerade gemerkt, ich habe schon wieder vergessen, das Rohr zu schwärzen...
Die Front fällt zunächst durch die komplett gelben Scheinwerfer auf, auch Nebler unten und die Space LIghts sind gelb.
Das ist in Dänemark ja kein Problem und für den Einsatzzweck auch sinnvoll, denn der Zug wird überwiegend die mittlere bis nördliche Hälfte Norwegens (ab Trondheim) bedienen.
Unten sind Spritzlappen mit DAF-Schriftzug angebaut, darüber findet sich unter der Scheibe ein DAF-Logo, auf der Scheibe ist ein DAF-Tribal zu finden, darüber auf der Sonnenblende ein weiterer DAF-Werbespruch.
Das Firmenlogo befindet sich zwischen den Space Lights und wird von einem kleinen Scheinwerfer hinter der Sonnenblende angestrahlt.
Ebenso auf der Blende finden zwei Michelin-Männchen Platz, die Fahrer Christian " Chris " Hollund so liebt.
Auf dem Dach schließlich finden sich gleich zwei Paar Drucklufthörner, damit das einen satten Sound ergibt....
Das Kabineninnere ist in hellgrauem Leder sowie hellgrünen Alcantaraapplikationen ausgestattet, an den Türen finden sich blaue Vorhänge, in der Scheibe ist ein DAF-Leuchtschild, die obligatorische Limoflasche im Halter sowie einige Papiere und eine Thermoskanne sind zu entdecken.
Von außen nicht sichtbar ist der Vorhang zur Koje, das grüne Bettzeug und ein Koffer von Chris.
Auf der Beifahrerseite ist der große Dieseltank mit zweifarbigen Spannbändern sowie der Keil in der Kotflügelvertiefung sichtbar.
Die gesamte Plattform ist auch hier in Candy Lime Green lackiert, an der FH-Rückwand befinden sich Feuerlöscher, Steckdose, Flexhalter samt Flexen sowie zwei große Arbeitsscheinwerfer.
Am Heck wurde eine große Stoßstange mit Doppelleuchten montiert, dazu kommen noch seitliche Schwanenhalsleuchten und die Reflektoren.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn es bei diesem Fahrzeug nicht so genau mit der Vorbildkonformität hinhaut, da ja Herpa leider wieder ein Scania-Fahrgestell für den DAF-Dreiachser verwendet hat, würde es nicht so bullig aussehen, wenn ich alle Originalanbauteile verwendet hätte, also unterstellen wir mal eine " dänische " Lösung mit Verbauung von Auspuff und Kat im " Inneren " des Chassis...... Ich bitte um Vetrständnis.
Der Auflieger stammt von Schmitz und wurde etwas individuell angepasst.
Dazu gehören die Rietze-Felgen passend im Farbdesign der Zugmaschine, der Zusatzdieseltank ebenfalls in grün sowie das Thermo King Aggregat SLX 2000 von AWM an der Front.
Oben am Aggregat ist der Auspuff zu sehen.
Ebenso wurde die Front wieder mit einigen Leitungen, Rampensteckdose, ATP-Zertifikat und Dieselleitung versehen.
Die Seiten komplettieren die Klötze an den Stützen, die Hubpanelbedieneinheit hinten, die Zurrösen für den Fährverkehr, die aus 0,2mm-Draht entstanden und der verfeinerte Staukasten.
Den Abschluß bilden die seitlichen Positionsleuchten an der Aufbauunterkante.
Die Beschriftung entstand wie immer im Eigendruck. Hinten auf dem Koffer findet sich das Banner, das die Zugehörigkeit zum Verbund " Nordic Partners " zeigt.
Es wird aber auch noch ein Trailer mit Ganzwerbung für Nordic Partners kommen.
Abgeschlossen wird die Optik des Fahrzeuges durch die Heckpartie, die mit dem neuen Giga Green Logo versehen wurde.
Dazu kam ein Heckdecal von truckdecals.de sowie diverse Schilder von TL, der Zollverschluß entstand aus Evergreen.
Es wurde ebenso eine Doppelstoßstange aus Evergreenprofilen angebaut, die Lampenkonsolen für die runden Leuchten entstanden ebenfalls aus hauchdünnen PS-Rundprofilen.
Auch am Heck wurden die gelben Zurrösen angebracht.
Ein Spritzlappen rundet das ganze ab.
Nach so viel Text folgen aber jetzt wieder die Bilder, ich wünsche viel Vergnügen beim Betrachten.
Grüssle
Mario
Hallo Mario,
also der rasante Zuwachs Deiner Flotte und/oder Tochergesellschaften kann einem ja schon richtig Angst machen o schnell, wie hier die Fahrzeuge gekauft und zugelassen werden!!! ABER das lässt mich hoffen, dass die Krise ein Ende nimmt und es wieder bergauf geht mit der Wirtschaft!
Ich finde die Umsetzung Deines neuen echt super gelungen. Man muss schon sagen, dass Du wirkich ein super händchen hast und ich Deinen Fuhrpark echt bewundere!!
beide Daumen hoch !!!!!!
Viele Grüße
Alex
http://www.spedition-brix.npage.de
Alles in allem wirklich tolle Modelle!!
Eins hab ich aber noch. Am Hängerzug hast Du am Motorwagen zwei verschiedene Arten von Reflextafeln angebracht. Für Motorwagen gilt grundsätzlich die gestreifte Version. Die normalen Balken kommen nur bei Anhängern und Sattelaufliegern zum Einsatz.
Lasst´s krachen ;)
Martin
Hallo zusammen,
die Neuvorstellung dieser Woche steht ganz im Zeichen einer neuen Firmenpartnerschaft.
Da Daniel Schneider schon längere Zeit als Subunternehmer für HEROTRANS unterwegs war, haben sich dadurch engere persönliche Kontakte zu mir und Martin Müller ergeben.
Mittlerweile wurde Daniel von Seiten der Firma Müller Eurotrans die Möglichkeit gegeben, einen älteren, aber top in Schuß befindlichen MAN zu erwerben und für BAUNA Logistics zu fahren.
Da das Aufkommen auf der von D.S. Trucking bedienten Route größer ist, als die Firma D.S. transportieren kann, sind wir nun mit einem Partnerzug hier verstärkend tätig.
Zu diesem Zweck wurde ein MAN TGX XXL 18.480 Lowliner erworben, der mit einem Schmitz-Planenmegatrailer gekoppelt ist.
Der TGX wurde in nachtschwarz lackiert, da das am besten mit der etwas außergewöhnlichen schwarzen Beschriftung von D.S. Trucking harmoniert.
Die Sonnenblende und die Felgen wurden in silber bzw. silber/schwarz lackiert.
Als kleine Auflockerung wurde ein Jumbo-Signet sowie ein zweistreifiger kleiner silberner Dekorstreifen seitlich angebracht.
Ansonsten sind an der Zugmaschinenseite noch Lochblechtritte sowie das Drucklufthorn zu nennen. Hinten sind zusätzliche Positionslampen angebracht, die bei MAN nicht Serie sind.
An der Front wurden unten Spritzlappen befestigt und das normalerweise schwarze Kühlergitter wurde hier silbern lackiert.
Auf die Sonnenblende kam der HEROTRANS-Schriftzug und auf das Dach wurde ein Chromlampenbügel mit gelben Scheinwerfern " gepflanzt ".
Die Antennen runden das Bild ab.
Vorne ist auch eine gelbe Schrift zu sehen, das ist der Name der Zugmaschine, Fahrer Bernd Hoppenstedt-Drispel hat sein Fahrzeug nach englischem Vorbild einen Namen verpasst, der MAN hört nun auf den Namen Tatjana-Lara....
Der Innenraum wurde standardmäßig in lichtgrau-schwarz ausgestattet, wir sehen darin u.a. eine Bildzeitung, die Thermoskanne, einen Lieferschein, einen Autoatlas von Europcar in grün sowie auf dem Armaturenbrett sogar eine Schachtel Marlboro.
Ebenfalls zu sehen ist ein Laptop mit MAN-Signet auf dem Monitor sowie das Namensschild und einige Flaggenwimpel.
Hinten sehen wir mit der Leiter samt Halter mit Schloß, dem Feuerlöscher, einer Eurosteckdose, dem Flexhalter samt Steckerleiste und Flexen sowie am Chassis die beiden Unterlegkeile das übliche notwendige Zubehör.
Die silbernen Tanks sind mit Tankspannbändern versehen.
Hinten wurden MAN-Lechtendecals und die Reflektortafeln montiert.
Der Schmitz-Aufleiger besitzt außer der wie gewöhnlich selbst erstellten Beschriftung eine vorbildgerechte Ansschlußleiste mit Steckdosen, ein Hinweisschild zum Betrieb des Trailers sowie ein Dokumentenrohr, falls der Auflieger im Fährbetrieb laufen sollte.
Hierfür ist vorne oben ebenfalls die interne Registriernummer des Aufliegers bei der TT-Linie zu sehen.
Die Trailerseite ist mit Felgen in Tamiya TS 30 mit schwarzen Naben, den Unterlegkeilen vorne an den Stützen, Seitenpositionsleuchten, einem geräumigen Staukasten hinten, dem Hubpanel sowie den Zurrösen für die Befestigung auf Fähren ausgestattet.
Am Heck wurde die Stoßstange durch ein Stück Evergreen-Profil etwas verändert, es wurden ebenfalls zwei Zurrösen aus Klingeldraht sowie Decals von DS Design und TL Modellbau angebracht, während die Zollverschlußklappe wieder im Eigenbau entstand.
Der gesamte Zug wird nun im Auftrag von D.S. Trucking im sauerländischen Attendorn eingesetzt und auch von dort disponiert.
Anbei wieder wie gewohnt die Bilder.
Grüssle
Mario
Hi Mario,
Schönes schlichtes Fahrzeug, da passt wieder alles Zusammen.
Das mit dem silbernen Gitter im kühler kommt ziemlich gut.
Und die Leiter hinter der Kabine, besonders die Halter finde ich klasse .
Die Schrift vom Auflieger hat auch was, ist mal was anderes.
Alles in allem wieder gut gelungen !
Gruß Tom
Castrop-Logistik
Am 21,11,2009 / 22,11,2009 Findet in Losheim am See eine Modellbahn Ausstellung Statt.... Und CaDöLux ist Dabei!!!!!!!!!
Hallo zusammen,
und wieder einmal geht HEROTRANS in die Luft, sprich der Luftfrachtbereich hat einen weiteren Kunden hinzubekommen können.
Unser Außendienstler Thomas Dethlefsen war auf der Fachmesse INTERAIRCARGO Fair 2009 in Dubai anwesend und konnte im Gespräch mit dem Deutschlandchef von Emirates Sky Cargo einen lukrativen Deal aushandeln.
Da seit dem 01.01.2009 die Fluggesellschaft Emirates Sky Cargo am Flughafen Nürnberg ein Büro unterhält und hauptsächlich für den Bereich Medizintechnik der Siemens AG in Erlangen größere Auftragsvolumina zu bewältigen sind, suchte man nach Unterstützung für den Bereich Air Cargo Road Trucking nach Stuttgart (Zusammenarbeit mit ACS), Frankfurt, Wien, Basel, Zürich und Milano.
Dank unserer guten Referenzen in diesem Bereich sind wir nun seit 01.07.2009 für den Transport von Non Food-Luftfracht zu den genannten Destinationen betraut worden, und das zu sehr guten Konditionen, da lassen sich die Scheichs nicht lumpen.
Bedingung war jedoch u.a. eine Zugmaschine in den Unternehmensfarben der Airline sowie eine großflächige Werbung auf dem Auflieger.
Dies haben wir bei der Fahrzeuggestaltung entsprechend berücksichtigt.
Als Zugmaschine wurde ein Scania R 500 gewählt, der in den Firmenfarben goldmetallic (Tamiya) und rot lackiert wurde.
Das Gespann wurde wie viele unserer Luftfrachtzüge in der Schweiz angemeldet, da die Niederlassung Zürich-Kloten den Luftfrachtverkehr bei uns disponiert.
Zugelasen wurde der Scania traditionell am Wohnort des Fahrers, Thierry Weber ist in Weinfelden im Kanton Thurgau zu Hause, daher auch das TG auf der Zulassungstafel.
Ansonsten bekam der Schwede kein großes Designbrimborium.
Einziger Kontrast ist ein rot/gelb/silberner Greif auf den Fahrerhausseiten.
Die Felgen vom Typ Rietze wurden in gold mit roten Felgenringen und Naben gelackt.
Ebenfalls zum Einsatz kamen Gehrmann-Lochbleche, Seitenpositionslampen vorne und das Drucklufthorn an der Kabinenseite.
Die Seitenposis wurden natürlich auch orange gefärbt, das sieht man auf den Bildern aber nicht so gut.
Die Frontansicht zeigt die Schweizer Vorrangbeschilderung am Gotthard für den Tessinverkehr sowie das L für Österreich, zwei Tagfahrlampen sowie die gelben Lampen an Sonnenblende und Lampenbügel.
Die Antennen und die Dachklimaanlage in gold vervollständigen die Frontansicht.
Im Innenraum sehen wir eine Lederkombination in rot/weiß, rotes Bettzeug und ein Poster an der Fahrerhausrückseite.
Zu sehen sind diverse wieder Gegenstände wie dsas Namensschild, Thermoskanne, den BLICK (Schweizer Bildzeitung), einen Kocher, diverse Papiere sowie einen Atlas und einen Laptop.
An der Scheibe befindet sich ein SCANIA SUPER-Schriftzug als Glastribal.
Das Heck glänzt durch Zutaten wie Aluminiumleiter mit Halter, Wasserbehälter mit Zuleitung zum Klimaaaggregat, kleines Staufach, Löscher, Stromanschluß, Arbeitsscheinwerfer und die Anschlußleiste mit Halter für die Flexe samt den Wendelflexen selbst.
Die Spoilerverstrebungen wurden ebenfalls nachgebildet.
Ebenso ist ein Haltebügel auf der Edelstahl-Arbeitsplattform sichtbar.
Der Tank wurde mit roten Spannbändern versehen.
Am Heck befinden sich Positionsleuchten, die gelben Unterlegkeile, Reflektortafeln der Scania-Schriftzug sowie die Rückleuchtendecals.
Der Van Eck-Volumenkofferaufbau aus dem Hause DecalPrint wurde mit einer großflächigen Werbung für die Emirates bzw. Emirates Sky Cargo beklebt, die wie immer aus dem heimischen Drucker stammt.
An der Front erkennt man zwei Warntafeln, einen Stromanschluß für das bewegliche Rollenbett im Inneren (falls mal keine Zugmaschine angekoppelt ist), eine Hinweistafel sowie die Anschlußleiste mit den Steckern.
Oben am Aufbau befinden sich die Positionsleuchten aus AWM-Hörnerfüßen.
Das Chassis wurde mit einem geschlossenen Seitenunterfahrschutz, Seitenpositionslampen sowie hinten mit dem Bedienpanel für den Trailerhub und zwei kleinen Staufächern ausgestattet.
Am Heck befindet sich noch eine Werbung, sonst kamen Decals von TL und DS zum Einsatz, die Rückfahrleuchte sowie die Schwanenhalslampen entstanden im Eigenbau.
Nun folgen wieder gewohnt die Bilder, die am altbekannten Parkplatz " Am Schwabenholz " entstanden sind.
Grüssle
Mario
Guten Abend zusammen,
eigentlich hätte es diese Woche keinen Neuen von mir gegeben, aber da ich den Laptop mit in den Urlaub genommen habe, kann ich nun im Liegestuhl sitzen, und von Ronco, einem kleinen Örtchen überhalb von Ascona im Schweizer Tessin von der Terasse der Ferienwohnung über die Lichter des abendlichen Lago Maggiore blicken und gleichzeitig meinen neuen Zug im Forum posten, die Bilder hatte ich schon vorige Woche gemacht....
Sorry, aber das mußte ich jetzt irgendwie noch reinschreiben.....
Wie schon in der Überschrift zu lesen ist, schließen wir die Neuzulassungen für Juli auch mit einem Partnerfahrzeug ab, ganz wie wir ihn begonnen haben.
Durch Aufträge innerhalb des BAUNA-Verbundes sowie über Subcharter für D.S. Trucking sind wir auch zu näheren Kontakten mit der Firma Lorenz B.V. in Amsterdam gekommen.
Bedingt durch einen kurzfristigen Engpaß in der Disposition der Firma Lorenz B.V. im Verkehr für die Käselogistik von Holland nach Spanien kamen wir überein, feste Touren zwischen Breda, Edam, Hoorn, Bleiswijk und dem spanischen Alicante zu übernehmen.
Aus diesem Grund wurde auch gleich eine offizielle Firmenpartnerschaft besiegelt.
Das Ergsnis soll nun heute hier vorgestellt werden.
Dieses Fahrzeug ist im Gegensatz zum restlichen Fuhrpark ein eher außergewöhnlicher Lkw, da wir natürlich versucht haben, den Sattelzug optisch passend zum Lorenz-Fuhrpark zu gestalten.
Zu allererst wurde ein DAF XF 105 SSC 510 in Dreiachskonfiguration mit Vorlaufachse gewählt und bei DAF Nürnberg bestellt.
Der 105er wurde - wie bei den meisten Partnerzügen üblich - farblich angeglichen und erstrahlt nun in tiefschwarz, das Fahrgestell ist ebenfalls schwarz lackiert.
Ausgestattet wurden die Räder mit Alcoa-Felgen, welche an den Naben schwarz abgesetzt wurden.
Eine Edelstahlsidepipe durfte auch nicht fehlen.
Die Flanken der Zugmaschine bekamen passende Airbrushmotive mit Fantasymotiven, welche von einem regionalen Künstler ausgeführt wurden.
Die Seiten komplettieren Türgriffe in Edelstahloptik, hollandtypische Zusatzleuchten an den Spiegeln, Schwanenhalspositionslampen hinten und vorn sowie auf der Fahrerseite das Drucklufthorn.
An der Front wurde ein Bullbar - sonst im HEROTRANS-Fuhrpark nicht denkbar und auch nicht üblich - vom Scania R verbaut, der auch für den 105er wirklich gut passt.
Am Bullbar thronen zwei Michelin-Männchen, unten finden sich DAF-Spritzschutzlappen.
Das Kennzeichen wurde wegen des Bullbars höhergesetzt.
Im Inneren bekam Langstreckenkilometerfresser Hans van Berg, trotz des Namens in Würzburg geboren, hellgraues Kad (Ziegenleder) mit schwarzen Applikationen.
Im Fahrerhaus zu sehen ist ein DAF-Leuchtschild, ein gelber Kaffeebecher, eine Flasche Frucade, eine Zeitung und einige Papiere.
Über dem Sitz hängt eine Warnweste, hinten ist ein Feuerlöscher und eine Aktentasche zu finden, das Bettzeug ist weiß und an der Heckwand findet sich ein Poster mit einem blauen Wolfsmotiv.
Außerdem finden sich zwei Wimpel sowie das Namensschild an der Scheibe.
Oben an der Front wurde ein Leuchtkasten mit HEROTRANS-Werbung installiert, darüber findet sich der Lampenbügel mit gelben Lampen.
Normalerweise nicht nötig, bei der Lorenz B.V. jedoch erwünscht, finden sich noch Rundumleuchten auf dem Dach.
Das Heck erstrahlt ebenfalls in schwarz, am FH-Heck ist das verchromte Flexhalterblech mit Haltern und schwarzen Flexen zu sehen.
Zusätzlich wurden noch zwei Arbeitsscheinwerfer, ein Löscher, eine Steckdose für den Kühler sowie die Unterlegkeile auf der Edelstahlplattform befestigt.
Die Tanks bekamen schwarze Spannbänder.
Am Heck wurde eine Doppelstoßstange mit zwei Lampeneinheiten montiert, dazu kamen noch die Reflextafeln.
Als Anhängsel wurde ein Schmitz Ferroplast-Trailer gewählt, der schlicht weiß blieb und mit dem Logo der Lorenz B.V. versehen wurde.
An der Front finden sich diverse Leitungen, die Rampensteckdose für das Kühlaggregat, ein Schnellkühlaggregat sowie die ATP-Zulassungsplakette. Die beiden linken Leitungen führen zum Zusatzdieseltank am Chassis.
Positionsleuchten aus Chrom, der Auspuff am Kühlaggregat sowie das AWM-Kühlaggregat vervollständigen die Front des Aufliegers.
An den Seiten befinden sich an den Stützen die Unterlegkeile, der Feuerlöscher sowie der Palettenkasten mit Schlössern sowie eine Heckseitenverkleidung, an den Seiten sorgen die Positionslampen für gute Sichtbarkeit.
Das Heck wurde mit einem Eigenbau-Spritzlapppen sowie -Zollverschluß sowie diversen Decals von TL nachgebildet.
Wir hoffen mit diesem Zug auf eine gute Zusammenarbeit mit der Lorenz B.V.
Zum Abschluß folgen natürlich auch diese Woche die Bilder.
Grüssle
Mario
HAllo Mario!
Ich bin begeistert von deinem Text und deinen Bildern. Der Zug ist der HAMMER. Er ist dir echt gelungen:)
Der Lkw ist echt genial in Szene gesetzt und die vielen DEtails machen echt was aus!
Klasse Vorstellung! Danke für deinen coolen Beitrag!!
viele LG
Hohla Int. Transporte
hallo mario
eigentlich, wie immer wunderschöne züge!!!!
leider kann ich mich mit den felgen mit antriebsplaneten an den aufliegern nicht anfreunden!! da ich weiss, das du felgen nicht aufbohrst, würden dich hier doch felgen von awm anbieten!!
Hallo zusammen,
diese Woche sollte eigentlich wieder ein grüner Zug gezeigt werden, die aktuellen Ereignisse führten aber dazu, dass ein weiterer Subunternehmerzug zum Einsatz kommt.
Vor einigen Wochen lasen wir in der deutschen Verkehrszeitung eine Anzeige von Stefan Marciniak himself, dass TRANSMAR einen Subunternehmer für Touren mit Dämmstoffen von Viborg nach Portugal sucht.
Kurzerhand haben wir erst einmal ein Mail geschrieben und einige Tage später einen Termin vereinbart.
Nach der Sichtung der Unterlagen hatten wir eine knappe weitere Woche später die Zusage der Firma TRANSMAR im Postkasten.
Nun ging es ans Aufbauen des Fahrzeuges, das heute morgen seinen ersten Ladetermin in Schweden hatte und just in diesem Moment durch Nordfrankreich rollen dürfte.
Es wurde ein Scania R 560 Topline gekauft, der mit einem Schmitz-Lowlinerplanensattelauflieger kombiniert wurde.
Da TRANSMAR keine Fahrzeugfarbe vorgegeben hatte, entschieden wir uns, das Auto nicht im heiligen Candy Lime Green zu lackieren, zumal ja Giga Green schon diese Farbe als Firmenlackierung verwendet.
Also fiel die Wahl auf das Pearl Blue Metallic von Tamiya, das zusätzlich mit einer Schicht Perlweiß versehen wurde.
Das Fahrgestell wurde schwarz lackiert, Tanks und Plattform wurden silber lackiert.
Auf den Seiten wurde ein Airbrush - ein sogenanntes Fraktal Art-Motiv - gebrusht, die Felgen wurden in Wagenfarbe mit schwarzen Naben gelackt.
Die Seitenansicht zieren ebenfalls vorn oben die Antennen sowie auf der Fahrerseite das Drucklufthorn.
Es wurde großflächig die TRANSMAR-Beschriftung aufgebracht, nur unten auf den Türen findet sich ein kleiner HEROTRANS-Schriftzug.
Die Trittbleche wurden mit Echtblech belegt und es wurde eine Sidepipe installiert.
Zusätzliche Seitenmarkierungsleuchten sorgen für ein gutes Erkennen des Fahrzeuges.
Die Front besteht aus dem silbernen Grill mit dem Scania-Emblem der 4er-Baureihe, Spiegeln in Wagenfarbe mit angebauten Holländer-Leuchten, der Sonnenblende in Wagenfarbe, dem Lampenbügel mit blauen Scheinwerfern und der Dachklimaanlage mit Zuleitung in Wagenfarbe.
Ebenso wurden Scheinwerferwischer angebaut. Auch die GPS-Topfantenne wurde nicht vergessen.
Das Innere erstrahlt in hellgrauem Leder und Alcantarabezügen in dunkelblau, die Kopfstützen sind mit weißen Schonern mit blauem Greif überzogen und an der Heckwand befindet sich ein Truckposter.
An Kleinteilen finden sich in der Kabine ein Laptop mit Scania-Emblem, Thermoskanne und Becher, eine Limonadenflsche und Zeitungen, ein Straßenatlas falls das Navi mal ausfällt sowie ein Feuerlöscher und diverse Papiere.
Trucker Ingmar Eisenfeldt hat auch noch Wimpel seine Lieblingsfußballvereine im Fenster aufgehängt.
Die Fahrerhausrückseite zeigt die notwendigen Zusatzteile wie Leiter mit Halter, den weißen Wasserbehälter für die Klimaanlage mit blauer Füllstutzenkappe und Zuleitung zum Aggregat, zwei Arbeitsscheinwerfer, eine Steckdose, einen Löscher, die Unterlegkeile und den Wendelflexenhalter aus Riffelblech mit Halteköpfen und Flexen.
Auch wurde wieder das Spoilergestänge nachgebildet.
Die Tanks erhielten blaue Spannbänder, das Heck wurde wieder mit Lampendecals, Kennzeichen, SCANIA-Schriftzug und Reflektoren ausgestattet.
Nun zum Auflieger, es wurde hierfür ein Schmitz-Trailer beschafft, der rundum und auch auf der Plane in Wagfenfarbe lackiert wurde.
Die Dachplane ist weiß.
An der Front wurde wie immer die typische hochliegende Anschlußleiste der Lowliner mit den Steckern nachgebildet, dazu kamen noch diverse Hinweisschilder und ein Dokumentenrohr.
Die Chromposis entstanden wieder aus AWM-Fanfarenfüßen.
An den Trailerseiten kamen die mir von Stefan Marciniak zur Verfügung gestellten Decals zum Einsatz (nochmals vielen Dank hierfür).
Es wurden die für den Huckepack-Verkehr nötigen Zulassungsplaketten sowie die Greifermarkierungen angebracht.
Ebenso zu sehen sind die Schmitz-Beschriftung und die im hierfür vorgesehenen Feld aufgeklebten Labels, wenn nicht Gefahrgut transportiert wird, finden hier Laufzettel und Zolldokumente ihren Platz.
Seitlich am Chassis angebracht sind - von vorne nach hinten - die seitlichen Positionslampen, die Keile an den Stützen, der Zurrhaken für den Fähr- und Bahntransport, ein kleiner Staukasten, das Hubbedienpanel sowie der Feuerlöscher.
Am Heck wurde die TRANSMAR-Werbung aufgebracht, diverse Schilder von TL verwendet und ein Zollverschluß montiert.
Der Schmitz-Auflieger bekam nachträglich aus optischen Gründen eine Krone-Stoßstange mit Leuchten aus dem Zubehörhandel.
Zusätzlich angebracht wurden hier noch die beiden Heckzurrösen aus Klingeldraht sowie zwei zusätzliche Warnreflektoren.
Nun kann sich also Ingmar regelmässig auf die Autobahnen Europas wagen, die Bilder findet Ihr wie gewohnt anbei.
Grüssle
Mario
Hallo zusammen,
endlich gibt es einmal wieder ein Fahrzeug für die Liebhaber des HEROTRANS-Grün unter Euch.
Da man bei der holländischen Obst- und Gemüseanbaukooperative The Greenery sehr mit unseren Leistungen - und vor alem mit unseren Preisen - zufrieden ist, bekamen wir ab dem 08. August eine neue Relation für den Obst- und Gemüseverkehr.
Zum einen fahren wir von Bleiswijk aus Partiekühlfracht zum brandneuen Logistikzentrum CaDöLux in Sandweiler in Luxembourg, zum anderen bekommen wir dort wieder Zuladungen, den dann komplett ausgelasteten Zug schicken wir dann nach Portugal bzw. Spanien.
Ablagestellen sind dort Murcia, Ciudad Real, Jerez de la Frontera sowie Porto und Braga.
Da wir übere längere Zeit hinaus testen möchten, welches Zugmaschinenfabrikat am wirtschaftlichsten läuft, haben wir nach dem Scania R und dem Renault Premium nun einen driten Typ gewählt.
Für den aktuellen Auftrag wurde ein Renault Magnum 08 beschafft.
Der Franzose wurde deshalb in die traditionellen Firmenfarben hellresedagrün/saftgrün getaucht und mit den Zierstreifen aus dem Hause Frey dekoriert, erstmals wurde auch die Seitenverkleidung mit dem Dekor ausgestattet.
Ansonsten ist an dieser Zugmaschine eigentlich nicht so viel dran, an den Seiten sind nur die Rietze-Felgen in silber/schwarz sowie die Spiegel in Wagenfarbe zu nennen.
An der Front wurde der Latz des Kühlergrills statt im serienmässigen silber in resedagrün lackiert, es wurden Spritzlappen vorn angebaut und ein hängender Lampenbügel mit blauen Leuchten montiert. Dieser sieht auf manchen Bildern etwas schief aus, ist er aber in Wirklichkeit nicht.
Antennen und das Horn runden zusammen mit dem HEROTRANS-Schriftzug die Front ab.
Auch im Inneren gibt es nichts besonderes zu vermelden, unser luxembougischer Fahrer Stefan Moerschwiler aus Dudelange wählte die Standardfarben hellgrau/schwarz und hat die Scheibe auch nur mit einigen Wimpeln und dem Namensschild dekoriert.
Die Standardutensilien wie Kaffeekanne, Zeitung und Papiere dürfen natürlich nicht fehlen.
An der Rückwand findet sich ein Leuchtposter der New Yorker Brooklyn Bridge.
Auch das Heck ist schlicht und nur mit der nötigsten Infrastruktur wie Leiter, Löscher, Arbeitsscheinwerfern, Steckdose, Keilen sowie dem Flexhalter samt Flexen ausgestattet.
Der Tank bekam schwarze Spannbänder.
Am Heck wurden letztmalig Universallampendecals verbaut, kümftig läuft das beim Magnum originalgetreu ab.
Warnmarkierungstafeln und ein Renault-Schriftzug schließen die Heckansicht ab.
Der Auflieger stammt bei diesem Zug vom Lieferanten Bussbyg, allerdings auf unseren Wunsch hin ohne Firmenembleme an den Seiten.
Montiert wurde selbstverständlich ein Thermo King-Aggregat, denn seitdem wir TK-Vertragswerkstatt sind, werden keine Carrier-Kühlaggregate mehr angeschafft.
Wie stets gewohnt, finden wir auch bei diesem Trailer wieder diverse Bedienelemente, Leitungen, die Rampensteckdose sowie Warnschilder an der Front, auch obere Positionslampen und Auspuff wurden nicht vergessen. Auch hier wurden Rietze-Felgen mit schwarzen Naben verbaut.So, nun wünschj
Das schwarze Chassis besitzt einen grünen Palettenkasten sowie einen grünen Dieseltank, die Keile finden sich an den Stützen wieder.
Auf den Seiten prangt ein neues Werbemotiv von The Greenery, auf einer Seite Melonen, auf der anderen Seite Orangen, Mandarinen und Pomeranzen. Natürlich wurden die Decals wieder selbst gedruckt.
Ebenfalls an der Seite finden sich noch kleine Details wie die Schnallen am Palettenkasten, das Hubpanel sowie der Feuerlöscher am Staukasten.
Das Heck besitzt eine Doppelleuchteneinheit sowie einen Firmenspritzlappen und Warnmarkierungen.
Die Decals stammen von TL und DS, der Zollverschluß ist wieder Eigenbau aus Evergreen-Strips.
So, nun wünsche ich wieder viel Vergnügen mit den Bildern.
Grüssle
Mario
Hallo Mario,
Na schon wieder ein weiterer Renault aus deinem Betrieb,ich sags dir,wir beide werden noch richtig zum Renault Fan.Schön das ich am vergangenen Wochenende auch diese Neuzulassung von dir live bewundern durfte.Kanns nicht oft genug sagen,ist einfach immer wieder schön Heroldsberger Fahrzeuge zu bewundern.
Gruss aus Leogang
Erich
Hi Mario,
Ich mach’s kurz, wieder ein Toller Magnum besonders in deiner Normalen Farbe!
Und dann diese Super Werbung drauf
Du weißt ja ich stehe darauf .
Und das ich den Live sehen Konnte am vergangenen WE war super!
Also immer weiter so , aber das brauch ich nicht sagen …
Gruß Tom
Castrop-Logistik
Am 21,11,2009 / 22,11,2009 Findet in Losheim am See eine Modellbahn Ausstellung Statt.... Und CaDöLux ist Dabei!!!!!!!!!
Hallo zusammen,
auch diese Woche gibt es wieder etwas neues aus Heroldsberg, da der Luftfrachtbereich bei uns gerade wieder ein Umsatzplus zu verzeichnen hat (der Export der deutschen Wirtschaft ist ja im vergangenen Monat erstmals seit langem wieder gestiegen), konnten wir dank unseres rührigen Außendienstes wieder einen neuen Kunden aquirieren.
Es handelt sich hierbei um die staatliche ägyptische Fluglinie Egyptair bzw. deren Frachttochter Egyptair Cargo.
Egyptair Cargo ist eine Top-Adresse für Luftfrachtsendungen nach Asien und Australien und fliegt regelmässig von Frankfurt aus die asiatischen Luftfrachtdrehkreuze sowie ein Hub im arabischen Bereich an.
Um neue Transportkapazitäten von diversen Kunden zu den Airports Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Luxembourg, Paris Charles De Gaule, Zürich sowie Genf zu schaffen, haben wir einen Vertrag bis zum Jahre 2013 mit Egyptair unter Dach und Fach bringen können.
Gefahren wird hauptsächlich Stückgut auf Paletten und Blechen sowie ULDs, die durch die in alle Richtungen beweglichen Rollen im Boden bequem umgeladen werden können.
Auf Wunsch des Kunden wurde der gesamte Zug in den Kundenfarben nachtblau/pastellweiß lackiert.
Es handelt sich hierbei um einen Scania R 560 V8, den wir bei unserem Stammhändler, der Firma Gutmann in Schwaig erworben haben.
Das weiße Fahrzeug wurde zunächst in blau lackiert und an den Seiten mit einem passenden Greif verziert.
Ein kleiner Greif findet sich rechts oben vorne.
Der Türgriff wurde ebenfalls silber abgesetzt.
An der Seitenverkleidung findet sich ein Scania-Schriftzug sowie zusätzliche Positionslampen.
Die Felgen in silber/schwarz setzen einen optischen Akzent, zusätzlich sind die Tritte mit Lochblech belegt und an der Fahrerseite ist das Drucklufthorn zu finden.
An der Front finden wir zunächst den mit Tamiya TS 30 nachlackierten Grill, an dem eine Gefahrguttafel angebracht ist.
Über der Scheibe findet sich unsere Firmenwerbung, auf dem Dach ist der Lampenbügel mit blauen Scheinwerfern zu finden, der Totwinkelspiegel sowie die Antennen runden das Bild ab. Die Spiegel wurden hier absichtlich im Serienschwarz belassen.
Das Interieur ist in schwarzem Leder mit blauen Applikationen und weißen Kopfschonern mit Greif-Motiv ausgestattet.
Das Bett ist blau bezogen, an der Rückwand findet sich ein Scania-Poster.
Sonst sieht man im Cockpit von Driver Jochen Steglich noch eine Zeitung, diversen Papierkrempel, einen Laptop, das Namensschild sowie eine Flasche Überkinger und den Feuerlöscher.
In der Scheibe findet sich ein Wimpelbaum und das Namensschild von Jochen.
Am Heck der Zugmaschine fallen zunächst die mit blauen Tankspannbändern versehenen Edelstahltanks und die Plattform auf, auf welcher die Keile befestigt sind.
An der FH-Rückwand befindet sich eine trapezförmige Flexhalterblende inklusive Flexen und Haltern, der Löscher, eine Steckdose, der Arbeitsscheinwerfer, eine kleine Werkzeugbox sowie Geschwindigkeitsschilder für den Soloeinsatz, dazu kommt noch die Aluminiumleiter mit Halter.
Das Heck ist wie immer mit eigenen Decals und solchen aus dem Programm von TL entstanden.
Nun zum Auflieger, dabei handelt sich um ein Fabrikat aus dem Hause Krone, an welchem zunächst die Front mit der hochliegenden Anschlußleiste ausgestattet wurde, dazu kommt noch ein Kabel sowie ein Hinweisschild und die Chrombegrenzungsleuchten.
Die Seiten wurden mit dem selbst erstellten und gedruckten Egyptair-Werbeschriftzug versehen, welcher im vorderen Teil durch eine Illustration der Sehenswürdigkleiten Ägyptens aufgewertet wird.
Die Schnallen sind von TL, die Felgen wurden silber/schwarz lackiert und es wurden noch Zusatzteile wie Keile und Feuerlöscher an den Stützen, die Hubpaneleinrichtung sowie ein Staukasten angebaut.
Das Heck besteht aus einem DS-Scharnierdecal, kombiniert mit TL-Artikeln und einem eigenen Decal.
Dabei wurden auch die Stoßpuffer und die Seitenbegrenzungsleuchten nicht vergessen.
Zum Schluß folgen wie immer als Dank fürs Lesen des langen Textes die Bilder.
Leider kann ich wegen eines Gewitters heute nur mit Indoor-Aufnahmen aufwarten.
Grüssle
Mario
Zitat von Fischbomber
Zum Schluß folgen wie immer als Dank fürs Lesen des langen Textes die Bilder.
Gruß Tom
Castrop-Logistik
Am 21,11,2009 / 22,11,2009 Findet in Losheim am See eine Modellbahn Ausstellung Statt.... Und CaDöLux ist Dabei!!!!!!!!!
Hallo Mario!
Sagenhafte Modelle hast Du wieder auf die Räder gestellt. An Details wurde absolut nicht gegeizt. Wie Tom schon sagte, man weiss fast wirklich nicht mehr was man bei Dir schreiben soll. Deine Modelle sind immer und immer wieder ein Hingucker, davon konnte ich oder besser gesagt wir, uns am 08.08. ja live überzeugen.
Gruß Andy
http://www.doerr-spedition.de
Hallo zusammen,
ab und an überkommt mich das Bedürfnis, einen Sattelzug einmal wieder künstlerisch nach meinen Vorstellungen kreieren zu lassen.
Nun ist es soweit, der neue Art Truck - Showtruck kann man nicht dazu sagen, denn für die Pokalwertungen der Events fehlen ihm einige Attribute - aus dem Hause HEROTRANS ist fertig geworden.
Die Wahl fiel - wie meist bei unseren Airbrushzügen - auf die Marke aus Södertälje, es wurde ein R 620 V8, der zunächst einmal mit einer Speziallackierung aus Tamiya TS 30 mit einer Schicht Pearl White aus gleichen Hause und drei Schichten Klarlack überzogen wurde.
Auch die Kotflügel und das Heck wurden so lackiert.
Auf beide Seiten kam jeweils ein (Decal-)Airbrushmotiv des Fantasy-Art-Künstlers Luis Royo, dazu noch der Name des Fahrzeuges " Silver Girl IV " oben auf die Kabine und auf die Seitenverkleidung.
Als Felgen wurden Alcoas mit Naben in Wagenfarbe aufgezogen.
Die Tritte bekamen wie stets gewohnt Riffelblech von Gerd Gehrmann verpasst, die Außenspiegel wurden ebenfalls in Pearl Silver lackiert und bekamen Zusatzleuchten im Dutch Style verpasst.
An der Front wurden unter der Stoßstange vier Nebellampen und Scania-Spritzlappen montiert, der Grill wurde verchromt und auch die Sonnenblende wurde in Wagenfarbe gelackt.
Über dem Fenster ist der HEROTRANS-Schriftzug zu sehen, darüber thront der Lampenbüpgel mit gelben Scheinwerfern.
Dazu kommen lange Peitschenantennen, das Horn sowie die Standklimaanlage in Wagenfarbe.
An den Luftleitblchen wurden noch rote Greife angebracht, außerdem ist der Rufname, den der Scania vom Fahrer bekam, angeschrieben, das Auto hört auf den Namen " Rosemary " ...
Im Inneren kam hellgrauer Samt mit schwarzen Lederbordüren zum Einsatz, das Bett wurde weiß gestaltet und bezogen.
An der Kabinenrückwand prangt eine Bayernflagge, sonst sind ein Laptop, der 5kg-Feuerlöscher, ein Scania-Leuchtschild, eine Zeitung und diverse Papiere zu sehen.
Unser verdeinter Fahrer Leonhard " Larry " Obermaier - gebürtiger Urbayer vom Schliersee - hat noch sein Namensschild zusätzlich angebracht.
Auf der Fahrerhausrückwand finden wir ein weiteres Airbrush sowie die Anbauteile in Form des Wasserbehälters mit Zuleitung für die Klimaanlage, zwei Arbeitsscheinwerfern, einer Steckdose und edem Wendelflexhalter mit Flexen.
Die Plattformen wurden in Wagenfarbe lackiert und mit schwarzen Tankspannbändern versehen.
Am Heck finden wir die Lampendecals, zwei Unterlegkeile, das Scania-Schild eines 110ers sowie die Warntafeln.
Der Schmitz-Kühlauflieger wurde auch komplett in Pearl Silver lackiert und vom örtlichen Airbrushkünstler Roland Fuller mit einem weiteren Fantasymotiv verziert.
Das Decal entstammt wieder meinem Drucker.
Das Kühlaggregat wurde ebenfalls in Wagenfarbe lackiert und das Bedienpanel farblich abgesetzt.
Diverse Leitungen, Hinweisschilder und die Rampensteckose vervollständigen zusammen mit den verchromten Begrenzungsleuchten oben an den Aufbaukanten das Bild der Front.
An den Seiten wurde der Palettenkasten in Wagenfarbe mit Firmenschriftzug, dei Keile an den Stützen, der Dieselbehälter für das TK-Aggregat zwischen den Stützen sowie die Seitenpositionsleuchten angebracht.
Die Felgen wurden auch hier in Chromoptik mit Naben in Wagenfarbe getaucht.
Das Heck wurde mit einer Blende in Wagenfarbe, einem Doppelgreifmotiv auf den Türen und einem Spritzlappen des Rasthofes Walserberg von Erich Hammerschmied ausgestattet, es kamen Decals von TL, DS Design und aus der eigenen Kiste zum Einsatz.
Eingesetzt wird der Kühlsattelzug, wenn er nicht auf diversen Events und Treffen zu bestaunen ist, im Lebensmittelverkehr für die Molkerei Bauer (" Der große Bauer ")aus Wasserburg am Inn von Bayern nach Spanien und Frankreich.
Hier nun zum Abschluß die Bilder, die auf meinem neuen Fotodiorama entstanden sind.
Grüssle
Mario
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